Ein paar gibt es schon. Der Firmling muss getauft sein und auch ein Alter erreicht haben, in welchem er sich der Tragweite der Firmung bewusst ist. Er sollte an der Firmvorbereitung teilnehmen und auch den Wunsch haben, gefirmt zu werden. Bei Fragen und auch Zweifeln kann der Firmling sich jederzeit mit dem Pfarrer unterhalten.
Ich sage bewusst ja!
Das Wort „Firmung“ leitet sich von lateinisch „firmatio“ ab und bedeutet „Bestätigung, so ist die Firmung die Bestärkung des jungen Menschen in seinem Christstein.
Die Firmung wird als Gabe der Kraft des Heiligen Geistes an den Gläubigen verstanden, die Standvermögen verleiht und ermutigt Verantwortung für sich und die Gemeinschaft zu übernehmen. Das Sakrament der Firmung vertieft in besonderer Weise den Übergang vom Kind sein zum erwachsen werden.
Sich firmen zu lassen ist eine eigenständige Entscheidung junger Menschen, sie übernehmen bewusst das Taufversprechen, das ihre Eltern und Paten bei der Taufe für sie geleistet haben. So vollendet die Firmung die Taufe.